Zur Übersicht

Der Bildgrössen Guide für die Top 3 Online-Werbekanäle 2019

Dominik Braitsch
Dominik Braitsch Aktualisiert am 17. Aug. 2020
Bildgroessen-für-Werbeanzeigen

Facebook & Instagram Werbeanzeigen oder Google Responsive Displayanzeigen: Die Bildgrössen im Überblick

Die Frage nach den richtigen Bildformanten, die jeder Online Marketing Manager kennt (und hasst), hat jedes Jahr eine etwas andere Antwort: denn was 2018 funktionierte, ist 2019 bereits wieder von Gestern. Zum Beispiel hat 2017 meine Kollegin Aline Seiler im Blogbeitrag „Auf einen Blick: Bildgrössen bei Facebook und Instagram 2017“ die, wer hätte es erraten, Bildformate 2017 zusammengefasst. Wenig überraschend ist, dass die Infografik leider schon nicht mehr aktuell ist. Damit Ihre Suche auch dieses Jahr ein schnelles Ende nehmen kann, haben wir die Bildgrössen der Top Drei Online–Werbekanäle in neuen Infografiken zusammengefasst.

Bildformate 2019: Facebook Werbeanzeigen

  • Sowohl bei Facebook Bildanzeigen, wie bei den Bildern für das Karussell muss der Dateityp JPG oder PNG sein. Das Facebook Karussell kann auch Videos enthalten.
  • Das Facebook Karussell muss mindestens zwei Karten und kann maximal zehn Karten beinhalten.
  • Bilder in den Facebook Stories sind nicht länger als fünf Sekunden sichtbar oder bis der User weiter „swiped“.
  • Beachten Sie, dass ein Bereich vom oberen und unteren Rand frei von Logos und Text sein muss.

 

Facebook Richtlinie

Bildformate 2019: Instagram Werbeanzeigen

  • Ähnlich wie bei Facebook muss es sich beim Dateityp um JPG oder PNG handeln.
  • Instagram Karussell: muss mindestens 2 Karten und darf maximal 10 Karten beinhalten.
  • Bilder in den Instagram Stories sind maximal für fünf Sekunden sichtbar oder bis der User weiter swiped.
  • Auch hier sollte immer ein Teil vom oberen und unteren Rand von Logos und Text freigehalten werden.
Instagram Richtlinie

Bildformate 2019: Google Responsive Displayanzeigen

  • Die bereitgestellten Bilder und Texte werden automatisch an fast alle Werbeformate einer Webseite angepasst. Wichtig: Sie benötigen mindestens 2 Bilder (quadratisch und quer) plus 1 Firmenlogo, um eine responsive Displayanzeige zu erstellen.
  • Bei der automatischen Anpassung können die Bilder bis zu 5 % auf jeder Seite abgeschnitten werden.
Google Responsive Display

Generell gilt:

  • Verwenden Sie Bilder in der bestmöglichen Auflösung.
  • Testen Sie die mobile Ansicht Ihrer Werbeanzeige im Voraus.
  • Die alte 20 Prozent Regel aus den Vorjahren gilt immer noch: der Textanteil im Bild darf nicht mehr als 20 % betragen.
 
Sie hätten gerne noch genauere Informationen zu den beschriebenen Inhalten oder interessieren sich für Google Banneranzeigen oder Videoanzeigen auf Instagram und Facebook? Dann kontaktieren Sie MASSIVE ART und unsere Online Marketing-Experten stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

 

Dominik Braitsch
Dominik Braitsch
Performance Marketing Manager
Dominik ist Online Marketing Manager bei MASSIVE ART. Er implementiert Tracking-Konzepte und entwickelt zielgruppenkonforme Kampagnen. Er jongliert zwischen Google Ads, Search Console und den Business-Managern für Facebook & Co. Am Wochenende widmet er sich seinem Masterstudium und holt sich regelmäßig Adrenalinkicks auf den größten Achterbahnen Europas.