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Vom Stahlbau zum Bürostuhl, oder: Mein Weg zu MASSIVE ART.

Aktualisiert am 17. Aug. 2020
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Als ich im November 2012 das erste Mal von MASSIVE ART hörte, war mein Interesse geweckt. Schnell wurde die Bewerbung geschrieben und dann hieß es abwarten. Doch nicht allzu lang. Wenn das Gefühl stimmt, geht es bei MASSIVE ART ziemlich schnell. Und ich hatte Glück - es passte. So konnte ich bereits im Jänner als Trainee durchstarten: Ade Stahlbau, hallo Web Development.

Vom Millimeter zum Pixel.

Das Hobby zum Beruf machen - so lautete die Devise. Und obwohl Programmieren schon seit der Kindheit eine meiner liebsten Freizeitbeschäftigungen war, siegte die "Vernunft" und ich machte etwas Handfestes: eine Lehre als Stahlbautechniker.

Mitte 2010 kam meine persönliche Wende und ich entschied mich für eine berufsbegleitende Fachakademie im Bereich Medieninformatik & Mediendesign. Damit war der erste Schritt in Richtung Web Development getan. Und der nächste folgte bald darauf. Ein halbes Jahr, bevor ich die Schule abgeschlossen hatte, wechselte ich meinen Arbeitsplatz und begann als Trainee bei MASSIVE ART. Heute kann ich sagen, dass diese Entscheidung richtig war.

Tolle Projekte und neue Herausforderungen.

Schon nach der ersten Woche wurde mir bewusst, dass ich hier an sehr vielen großen und vielseitigen Projekten mitwirken darf. Für mich tolle Herausforderungen, die das Programmierleben noch spannender machen. Ganz gleich ob es sich um Backend- oder Frontend-lastige Projekte handelt, die Arbeit als Web Developer macht mir einfach Spaß.

Massives Wachstum, massives Büro: Der MASSIVE ART Umzug.

Als ich mich nach wenigen Monaten an die neue Arbeitsumgebung gewöhnt hatte, wurde auch schon wieder zusammen gepackt. Der Umzug ins neue MASSIVE ART Büro stand an. Und ich staunte nicht schlecht, als ich die freizügigen Räumlichkeiten zum allerersten Mal sah. Es wunderte einen, wie leise es plötzlich im Büro sein konnte.

Die Gemeinschaft MASSIVE ART.

Vor allem der Zusammenhalt der Arbeitskollegen wird hier großgeschrieben. Ob das ein Bier nach der Arbeit ist, eine Runde am Fußballtisch oder eine kleine sportliche Einlage mit den Nerf Guns - alle sind dabei und für einen Spaß zu haben. Wenn jeden zweiten Freitag im Monat zum Grillen gerufen wird, sitzen wir zusammen und reden über die neusten Errungenschaften oder fachsimpeln über anstehende Projekte - privater und beruflicher Natur.

Mein Fazit.

Das schönen Büro, die vielen spannenden Projekte und gut gelaunten Arbeitskollegen schätze ich sehr. Arbeiten bei MASSIVE ART macht mir einfach Freude. Ich kann hier viel dazu lernen und selbst wenn ich einmal an meine Grenzen stoße, so ist stets eine Hilfe in Reichweite. Da nehme ich auch einen Anfahrtsweg von insgesamt 1h am Tag gerne auf mich ;).