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Von Wien nach Vorarlberg und zu MASSIVE ART

Aktualisiert am 17. Aug. 2020
Insight MASSIVE ART - von Wien nach Vorarlberg

Bereits vor meinem Studium der Medieninformatik an der Technischen Universität in Wien war mir MASSIVE ART ein Begriff. Zwar nur in Form eines Schildes direkt an der Römerstraße in Bregenz, aber: Das Logo gefiel mir!

In Wien mit MASSIVE ART

Meine Studienzeit in Wien verging recht schnell: zuerst das Bachelorstudium, dann das Masterstudium und nebenher diverse Jobs in der Webentwicklung - die mir schon damals viel mehr Spaß machten, als etwa Programmieraufgaben in Java oder C++ zu lösen. Und wieder stieß ich mehrmals auf MASSIVE ART, bzw. auf ZCOPE, eine von der Agentur entwickelten Projektmanagementlösung. 

Nach einer tollen Zeit in Wien zog es mich wieder zurück ins schöne Ländle. Natürlich nicht ohne den erfolgreichen Studienabschluss mit einer kleinen Weltreise zu krönen.

Blog vs. Kaffeemaschine, oder: So setzt man Prioritäten.

Während meiner Studienzeit behilt ich MASSIVE ART stets im Hinterkopf - bzw. hatte ich, wie bereits angesprochen, gar keine Chance, es nicht zu tun ;). So führte mich der erste Weg nach meinem Umzug direkt auf die Agentur Website. Auch wenn mir diese sehr gut gefiel, war es vor allem der BLOG, der mich richtig neugierig machte. Nicht nur, dass die Beiträge einen guten Einblick in den Arbeitsalltag und das Arbeitsklima bei MASSIVE ART gaben, sondern vor allem die technischen Beiträge zeugten von einer hohen Kompetenz. Als mir dann beim Bewerbungsgespräch neben dem stylischen Büro auch noch die Kaffeemaschine vorgestellt wurde, wusste ich: Da muss ich hin!

Rein ins kalte Wasser!

Dank dem MASSIVE ART Blog war ich vorgewarnt und deshalb auch nicht überrascht, als ich bereits in meiner ersten Arbeitswoche von den Geschossen der Nerf Guns getroffen wurde.

Überrascht war ich aber davon, wie professionell hier Projekte verwirklicht werden. Nicht nur das Projektmanagement und die eingesetzten Technologien standen im Gegensatz zu dem was ich bisher in der Webentwicklung gewohnt war, sondern auch die Herangehensweise und Durchführung. So kannte ich zwar Unit tests, hatte sie aber in keinem Unternehmen bisher eingesetzt. Und auch komponentenbasierte Entwicklungen wurden mit AuraJS auf ein für mich noch unbekanntes Level gehoben. Vor allem in der Javascript-Entwicklung hat sich in der letzten Zeit doch einiges geändert.

SULU 2.0 - ich mache das.

Gelandet bin ich im Entwicklungs-Team von SULU 2.0 - ein Open-Source CMF, basierend auf Symfony-CMF, BackboneJS sowie dem eben genannten AuraJS. Dabei wurde ich sofort vom Gedanken angesteckt hier etwas Tolles zu schaffen.

Bei MASSIVE ART wird nicht nur wie gewöhnlich jeden Tag von 08:00 - 17:00 Uhr im Büro gearbeitet. So kann es auch einmal vorkommen, dass der Arbeitsplatz kurzerhand für zwei Tage auf eine Almhütte im Bregenzerwald verlegt wird: zum Hackathon!

Mein Fazit.

Das Logo von MASSIVE ART befindet sich zwar längst nicht mehr an der Römerstraße in Bregenz, aber es gefällt mir auch im Steinebach in Dornbirn ganz gut.

Nach nun fast zwei Monaten lässt sich auch schon ein kleines Zwischenresumé ziehen. Das Klima im Büro ist wirklich toll und ich fühl mich richtig wohl. Auch wenn Aufgaben und Erwartungshaltung durchaus fordernd sein können, so ist dies meiner Ansicht nach nur positiv. Wie sagt man so schön? Man wächst mit seinen Herausforderungen. Und kommt man doch einmal ins Straucheln, stehen einem die Arbeitskollegen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.