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Wie geht Internationalisierung im E-Commerce?

Oliver Pretz
Oliver Pretz Aktualisiert am 5. Okt. 2020
Internationalisierung im Commerce

Einen Onlineshop international auf- und auszubauen ist weniger eine technische, vielmehr eine konzeptionelle und organisatorische Herausforderung. Märkte funktionieren sehr unterschiedlich und es wird nicht gelingen mit einem „One-Size-Fits-All”–Shop das Vertrauen aller potentiellen Kunden weltweit zu gewinnen.

Zu unterschiedlich sind die Kulturen, die Art und Weise wie und warum ein Produkt online bestellt wird. Versucht man es dennoch, wird man keine befriedigende Conversion-Rate außerhalb des Heimmarktes erzielen können. Doch wie sieht dann die richtige Herangehensweise aus? 

Ein Shop-Launch in mehreren Phasen

Unsere Empfehlung lautet: Eine phasenweise Konzeption und Einführung des Commerce-Systems, das auf die unterschiedlichen Customer Journeys eingeht und die Kunden individuell, dem Marktumfeld entsprechend, anspricht.

Nur so erzielen Sie eine für den Markt und die Zielgruppen ansprechende und herausragende Customer Experience. Weiters empfehlen wir nach jedem Länder-Launch inne zu halten, Erfahrungen zu sammeln und das Gelernte für die nächste Ausbaustufe einzusetzen.

Der Weg der kleinen Schritte

Unser Ansatz ist der Weg der kleinen Schritte im Kontext einer agilen Herangehensweise, um

  • Fehler früh zu machen und zu korrigieren, bevor sie multipliziert werden,
  • schnell einen Marktresponse zu erhalten und die Hypothesen zu validieren und
  • mehr datenbasierte Entscheidungen zu treffen und danach zu optimieren.
Internationalisierung im Commerce
Wer in mehreren Phasen arbeitet, hat immer wieder die Möglichkeit, Adaptionen vorzunehmen. Gehen Sie bei Ihren Rollouts auf die verschiedenen Gegebenheiten der Länder ein!

Wollen Sie Ihren Shop international ausweiten? Vereinbaren Sie ein unverbindliches Erstgespräch. Wir beraten Sie gerne.

Oliver Pretz
Oliver Pretz
E-Business Strategist & Partner